Eine psychotherapeutische Sitzung im Einzelsetting dauert üblicherweise 50 Minuten und findet einmal, manchmal auch zweimal in der Woche statt.
Dieses Angebot richtet sich an gesetzlich und privat Versicherte sowie an Selbstzahler.
In der psychologischen Beratung werden Zielsetzung, Setting und Dauer nach den Wünschen der Klienten individuell festgelegt.
Das Angebot richtet sich an Selbstzahler.
Viele psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter stehen in engem Zusammenhang mit Schwierigkeiten in der Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen. Gruppentherapie ist eine effektive Therapieform zur Behandlung vieler psychischer Erkrankungen, z.B. Beziehungs- und Interaktionsstörungen. Gruppentherapie kann, wenn fachlich sinnvoll, ergänzend zu einer Einzeltherapie stattfinden.
Eine psychotherapeutische Sitzung im Gruppensetting dauert üblicherweise 100 Minuten und findet einmal in der Woche statt.
Dieses Angebot richtet sich nur an privat Versicherte oder Selbstzahler.
Ergänzend zur Psychotherapie mit Kindern finden regelmäßige Elterngespräche statt. In den Elterngesprächen soll das Verständnis für die Hintergründe der Symptomatik des Kindes vertieft und daraus hilfreiche Verhaltens- und Erziehungsstrategien entwickelt werden.
Bei der Therapie von Jugendlichen steht die altersgemäße Selbstständigkeitsentwicklung im Vordergrund, weshalb Eltern - je nach Alter und Krankheitsbild des Jugendlichen - nur noch begrenzt oder gar nicht einbezogen werden.
Ich bin approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im tiefenpsychologisch fundiertem Therapieverfahren und psychologische Beraterin für Erwachsene.
Vor meiner Praxisgründung im Jahr 2022 war ich sowohl stationär als auch ambulant tätig, zunächst in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Idar-Oberstein und zuletzt in der Sozialpsychiatrischen Praxis von Frau Dr. Schlüter-Müller und Herrn Prof. Dr. Schmeck in Frankfurt am Main.
Meine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin habe ich an der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie (WIAP) in Wiesbaden absolviert.
Ich bin Mitglied in der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPtV), der Deutschen Fachgesellschaft für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (DFT) e.V. sowie den Psychotherapeutenkammern Rheinland-Pfalz und Hessen.
Psychotherapie ist eine wissenschaftlich nachgewiesene effektive Methode zur Behandlung psychischer Erkrankungen und seelischer Leiden.
Psychotherapie ist eine Leistung der gesetzlichen und der meisten privaten Krankenversicherungen. Anerkannt für die Kostenübernahme sind drei Formen der Psychotherapie (Richtlinienverfahren):
Ich arbeite in meiner Praxis nach dem tiefenpsychologisch fundiertem Verfahren.
In einer Psychotherapie werden psychische Erkrankungen mit Krankheitswert behandelt. Beispiele für Erkrankungen im Behandlungs-spektrum einer Psychotherapie sind:
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie basiert auf der Annahme, dass im allgemeinen unbewusste Konflikte und bedeutsame biografische Erfahrungen zu krankmachenden Störungen und einer Einschränkung der Lebensqualität führen können. Symptome werden als Ausdruck eines dysfunktionalen Bewältigungsversuchs innerer Konflikte und/oder wichtigen biografischen Erfahrungen verstanden.
In der Behandlung geht es darum, den Zusammenhang zwischen den Symptomen und den eigenen Verarbeitungsmustern bewusst werden zu lassen und die Funktion des Symptoms aufzudecken. Zur Stärkung des Selbsterlebens und des Selbstwertes werden auch individuelle Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen herausgearbeitet und therapeutisch genutzt.
Eine erfolgreiche tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie führt nicht nur zu einer Verbesserung bzw. einer Heilung von psychischen Erkrankungen, sondern steigert darüber hinaus die Lebensqualität, das eigene Selbsterleben sowie die Beziehungen zu anderen Menschen.
Psychische Erkrankungen und seelisches Leiden können jede*n treffen. Wenn Gedanken, Gefühle, das eigene Verhalten oder Schwierigkeiten in der Beziehung zu anderen Menschen die Lebensqualität einschränken und zu einem Leidensdruck führen, kann ein Erstgespräch bei einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin sinnvoll sein.
Im Anschluss an das Erstgespräch wird eine individuelle Behandlungsempfehlung sowie das weitere Vorgehen besprochen.
Das zeitnahe Aufsuchen professioneller Hilfe ist prognostisch günstiger als Zuwarten.
Vor dem Beginn einer Psychotherapie findet ein Erstgespräch statt. Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie der Erfassung des Vorstellungsanlasses.
Im Anschluss finden 2 bis 6 probatorische Sitzungen statt, in denen die Indikation für eine Psychotherapie durch Diagnostik und Erfahrung der Lebensgeschichte abgeklärt wird.
Am Ende der Probatorik wird dann ein Antrag auf Kostenübernahme bei der zuständigen Krankenkasse gestellt.
Der Psychotherapie eines Kindes bzw. Jugendlichen bis 15 Jahre müssen alle Sorgeberechtigten zustimmen. Jugendliche ab 15 Jahren können auch ohne das Einverständnis ihrer Sorgeberechtigten eine Psychotherapie beginnen.
Gesetzlich versicherte Patient*innen bringen bitte ihre Krankenversichertenkarte mit.
Privat versicherte Patient*innen erkundigen sich am besten im Vorfeld des Erstgesprächs bei ihrer Krankenkasse über die Voraussetzungen der Kostenübernahme.
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